Basteln und gutes tun 2017 mit talu.de


Auch dieses mal bin ich gerne wieder mit dabei. Und habe ein Weihnacht bzw. Winterliches Feenlicht aus einem alten einmachglas gebastelt.

Macht auch ihr mit beim Weihnachtlichen Bastelwettbewerb:)

Talu spendet für jeden Teilnehmende/n Blogger/in 15€ an die @dkms_de und nicht nur das, unter allen Teilnehmern werden noch 3 Preise verlost.

Alle Infos findet ihr unter talu.de

xo Jenny

[REZEPT] Angel Food Cake


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Hey ihr Lieben,

heute habe ich seit langem mal wieder ein Rezept für euch…. Ich weiss, es war die ganze zeit verdammt ruhig hier, aber das wird sich ab sofort wieder ändern….

Ich weiss nicht ob ihr schon mal etwas von dem Angel Food gehört habt, aufjedenfall ist dieser „Engelskuchen“ so verdammt fluffig das er quasi auf der Zunge zergeht. Zudem ist dieser Kuchen ein richtiger Proteinprotz, denn er benötigt 12 sauber getrennt und gut geschlagenes Eiweiß um zu dem zu werden was er ist: Fluffig, flauschig  und soooo sanft…(er könnte auch glatt als Einhornkuchen durch gehen ^.^) Die restlichen Zutaten Mehl, Stärke und Puderzucker werden nur untergehoben – es handelt sich hier also um einen wahren magic cake.

Wenn man für dieses Rezept auch die dafür vorgesehene Form ( klick ) benutzt, wird er auch richtig schön hoch, denn der Teig braucht eine glatte Oberfläche um daran hinauf klettern zu können. eine Gugglehupf-Form würde durch die Unebenheiten nicht funktionieren. Ich habe eine ganz normale Springform benutzt weil ich es mit dem „ausprobieren des Rezeptes“ nicht abwarten konnte, bis die Form bei mir zuhause eintrifft.

 

Zutaten
Für den Angel Food Cake
  • 65 g Stärke
  • 85 g Mehl
  • 275 g Puderzucker
  • 12 Sehr sauber getrennte Eiweiß (Gr. L)
außerdem
  • 300 ml Schlagsahne
  • 2 EL Puderzucker
  • frische Beeren
Zubereitung
  1. Den Ofen auf 190°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Angel Food Cake Form bereitstellen und wie oben beschrieben: auf keinen Fall fetten. Der Kuchen braucht eine Kletterwand zum Emporsteigen.

  2. Stärke, Mehl und 60g des Puderzuckers 3 fach fein sieben. Ich weiß ich weiß, so was lässt man beim Nachbacken von Rezepten gerne mal weg. In diesem Fall bitte ich Euch aber: lasst diesen Schritt nicht aus. Er ist essentiell für das Gelingen des luftigen Angel Food Cake, sonst gibt es später traurige Regengesichter an der Kuchentafel. Für das Sieben verwende ich übrigens ein solches Mehlsieb (*Amazon Partnerlink).

  3. Die Eiweiß mit dem Handrührgerät oder in der Küchenmaschine in einer sehr sehr großen Schüssel leicht steif schlagen. Dann die restlichen 215g des Puderzuckers langsam einrieseln lassen und die Masse so lange weiterschlagen, bis sie steif und perlmutt glänzend ist.

  4. Nun ein Drittel der Mehlmixtur darüber sieben (ja, schon wieder sieben) und mit einem Kochlöffel vorsichtig (!) unterheben. Wir möchten die Luft, die wir mühevoll in die Eiweiß geschlagen haben, nicht wieder verscheuchen. Dann den Rest Mehlmischung darüber sieben und ebenfalls homogen unterheben.

  5. Den Teig nun in die Form geben und ganz sachte glatt streichen. Die Form samt Teig ca. drei mal auf die Arbeitsfläche tippen, so dass alle Luftlöcher verschwinden, dann ab in den Ofen damit und zwar 25-30 Minuten lang.

  6. Den Kuchen dann aus dem Ofen holen, umdrehen und ihn auf den lustigen Füssen der Form verkehrt herum ca. drei Stunden lang vollständig auskühlen lassen. Hat Eure Form keine solche Ausruh-Füsse, kann man sie auch einfach über eine Flasche stülpen und so ruhen lassen. Ist der Kuchen ganz ausgekühlt und noch nicht von alleine gestürzt, einfach mit einem Messer vorsichtig einmal rundherum vom Rand lösen und den Kuchen aus der Form holen. Tadaaaaaa, fertig.

  7. Vor dem Servieren kann man den Kuchen mit geschlagener Sahne umhüllen, aber auch einmal horizontal durchschneiden und füllen, danach dann nach Herzenslust mit Beeren oder anderem Dekokram aufhübschen.

Ich würde mich darüber freuen, wenn ihr mir eure erfahrungen zu diesem Kuchen in den Kommentaren erzählen würdet… wie ist er gelungen…wie hat er euch geschmeckt etc 🙂

Jeder der diesen Kuchen probiert hat, fand ihn mega lecker und fluffig (sogar meine Kinder)…. bis ich ihn selbst probiert habe… Mir persönlich hat er überhaupt nicht geschmeckt,  eigentlich hat er nach garnix geschmeckt   das ist grenzt ja schon an Blog Mobbing 😀  aber  wie heißt es so schön:

„Geschmacksache…

sagte der Affe und biss in die Seife“

 

Bis bald eure Jenny ❤

Rezept Quelle

 

[UNTERWEGS] in Worms-Rheindürkheim und Osthofen


es ist nun schon

-Sommerferien(fast)halbzeit-

und wir haben unsere ToDo_list noch immer nicht abgearbeitet, geschweige den angefangen…. durch meine momentan echt blöden Arbeitszeiten, die Getreideernte und die Schlechtwetter Phasen am Wochenende klappt echt garnix….

Dafür konnten die beiden großen gestern Vormittag hinter die Kulissen eines kleinen Reiter-/Bauernhof-Alltags schnuppern.

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Eigentlich nichts neues für die Jungs, da wir selbst Landwirtschaft und Tiere haben, aber sie hatten trotzdem ihren Spaß dabei auch mal  andere Höfe kennenzulernen.  Dieser eine Vormittag, hätten eigentlich 2 sein sollen. Da sich aber leider viel zu wenig Kinder dafür

interessieren wo eigentlich unser Essen etc. her kommt (was ich schon sehr erschreckend fand) wurden die beiden Tage auf einen verkürzt.

 

In der Zwischenzeit war ich mit dem ganz kleinen am Rheindürkheimer Rheinufer ein wenig im Wasser planschen, Steine und Muscheln Sammeln. Einen kleinen Fisch der an Land geschwemmt wurde haben wir auch gerettet.

 

Nachdem wir um 12h die beiden großen wieder abgeholt hatten, machten wir noch einen kurzen Abstecher ins benachbarte Osthofen um uns die KZ-Gedänkstätte anzuchauen. Für die Lesefaulen Kinder etwas langweilig, aber für die,  die unsere Geschichte interessiert sind die beiden Ausstellungen sehr lehrreich.

Zum Abschluss durften die großen auch noch mal zur abkühlung und Steine flitschen (heißt das überhaupt so?) an den Rhein und dann ab nachhause in den Pool, den gegen späten mittag fängt der Rhein durch die sonne schon extrem an nach Fisch zu riechen 😀

xo Jenny

 

Fensterbankgärtnerei🌱🍎


Hey ihr lieben 😊

hier Zuhause ist ein kleine „zuchtphase“ angebrochen… Wir sind gerade dabei sämtliche Obstsorten aus Kernen zu ziehen bzw. „Wir versuchen es!“ 

2 von 4 Pink Lady Apfelkernen sind bereits nach 3 tagen gekeimt (siehe bild)

Der Mangokern liegt jetzt seit fast 2 Wochen (glaub ich) im Brutkasten und ist bis jetzt nur aufgeplatzt.

Gestern wurde ein Avocadokern dazu gestellt, mal gespannt wann er treibt.  (Mein erster Versuch damals ist zwar genauso wie die Ananas super geworden, nur hatte ich beide pflanzen im vergessen nach drinnen zu holen)

Ananas Versuch Nr. 2 habe ich vor ein paar tagen mit Mini Wurzeln in einen Topf gepflanzt… Jetzt heißt es 🙏 

Ich werde euch auf dem laufenden halten, was die pflänzchen so machen.  
xo eure Jenny 💋